Eine Motorradversicherung schützt dich bei Schäden an Personen oder Eigentum. Optional sind Kasko, Pannenhilfe & Rechtsschutz abzuschließen. Wichtig: Die Kfz-Versicherung fürs Auto gilt nicht fürs Motorrad.
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Ein Motorrad kann von einer grundlegenden bis zu einer umfassenden Versicherung abgesichert werden. Die gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversicherung bildet den Einstieg und deckt Schäden an Dritte ab. Die Teilkaskoversicherung bietet zusätzlichen Schutz vor äußeren Ereignissen wie Diebstahl, Parkschäden oder Unwetter, während die Vollkaskoversicherung auch Selbstverschulden abdeckt. Optional können weitere Leistungen wie Pannenhilfe und Rechtsschutz hinzugefügt werden, um dich optimal abzusichern und dir mehr Sicherheit im Fall eines Schadens zu bieten.
Die Motorrad-Haftpflichtversicherung übernimmt Kosten für Verletzungen oder Tod anderer Verkehrsteilnehmer sowie Ansprüche von Insassen, einschließlich Familienangehöriger.
Die Versicherung kommt für Beschädigungen an fremdem Eigentum auf, wie etwa anderen Fahrzeugen, Gebäuden oder Straßeneinrichtungen.
Finanzielle Verluste Dritter als Folge eines Unfalls werden abgedeckt, wobei für bloße Vermögensschäden häufig eine Mindestversicherungssumme von 80.000 Euro gilt.
Die Versicherung wehrt unberechtigte Ansprüche gegen dich ab und übernimmt berechtigte Forderungen.
Raphaela, 33, Tierschutzversicherung
Leo, 36, Autoversicherung
René, 42, Eigenheimversicherung
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